Nachhaltiges Bauen und die Entwicklung der Bauwirtschaft hin zu Bautätigkeit mit geschlossenen Materialkreisläufen ist gemeinsame Aufgabe aller Bauschaffenden für die Einhaltung der Klimaziele sowie die perspektivische Erreichung der CO2-Neutralität des Bausektors im Jahr 2050 gemäß des verabschiedeten Klimaschutzplans der Bundesregierung aus dem Jahr 2016.
Die Bewältigung dieser Anforderungen in einem konkreten Projekt neben den zeitlichen und budgetären Herausforderungen stellt die Bauschaffenden und Entscheider jedoch vor große Herausforderungen, denn bislang fehlt es an einheitlichen Vorgaben und etablierten Handlungsweisen für die Umsetzung dieser Ziele in konkreten Projekten.
Die Gründer von Archicon haben in der Vergangenheit bereits aus der Bauherrensicht Bauprojekte mit besonderen Anforderungen an die Nachhaltigkeit und somit auch an eine besondere Qualität der Bauausführung gemanagt. Darunter ein Projekt, welches nachweislich höchsten Anforderungen an die Nachhaltigkeit genügen sollte und deshalb gleichzeitig nach drei Green Building Gebäudezertifizierungen nach dem Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Zertifizierungsziel Platin, sowie nach dem Standard LEED mit dem Zertifizierungsziel Platin und dem Standard BREEAM mit dem Zertifizierungsziel „Excellent“, sowie dazu noch nach den Grundsätzen des Cradle to Cradle Prinzips geplant und gebaut wurde.